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Amtsgericht Coesfeld Vereinsreg.-Nr.: 4309
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Vorsitzende
Katja Stephan
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Zuchtwartin
Dr. Heike Brenken
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Kassenwartin
Susanne Gerards
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Claudia Jung
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Sind die Hufe stark ausgebrochen oder gar verformt, dann ist es vonnöten, möglichst bald einen Hufschmied zu Rate zu ziehen. Zudem kann ein guter Hufschmied eventuell vorhandene Stellungsfehler bei einem noch jungen Pferd leichter korrigieren. Auf keinen Fall sollte man den Termin beim Schmied unnötig lange hinauszögern, denn die kleinen Hengstchen werden schon bald recht keck.
Kastration
Es ist nun mal nicht jeder Hengst auch zum Hengst geboren und man sollte sich vor Augen führen, welchem Verwendungszweck das Pferd später einmal zugeführt werden soll. Wenn Kinder künftig mit dem Pferd umgehen sollen, erübrigt sich die Frage, ob Hengst oder Wallach. Hengste sind als Kinderreitpferde ungeeignet!

Der wahre Tierfreund und Züchter weiss, dass eine Zucht nur verbessert werden kann, wenn in ihr nur wenige, aber allerbeste Hengste Verwendung finden. Der Bedarf an Hengsten ist also verschwindend gering.

Der günstigste Zeitpunkt für die Kastration ist gegen Ende des zweiten Sommers - also nach vollendetem ersten Lebensjahr - oder im zeitigen Frühjahr des darauf folgenden Jahres. Es muß nur dafür gesorgt werden, dass der Eingriff vor oder nach der Fliegenzeit mit ihrer erhöhten Infektionsgefahr vorgenommen wird.

Wir hoffen, Ihnen mit diesen Zeilen einige brauchbare Tipps und Anregungen vermittelt zu haben und wünschen Ihnen und Ihrem Jährlingshengst für die Zukunft alles Gute.

Sollten Sie Fragen haben, nehmen Sie mit uns Kontakt auf!

Verfasser: Ehrenmitglied Gerhard Carls, Kirchbracht (Hessen)