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Amtsgericht Coesfeld
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Ist ein Wildpferd schmiede- und verladefromm?
Das Dülmener Wildpferd kennt aus der Wildpferdeherde natürlich weder Hufschmied noch ein Verladetraining. Daher gehört dies selbstverständlich zu den Aufgaben des neuen stolzen Besitzers, seinen jungen Jährling sachte an solche spannenden Sachen heranzuführen.
Man beginnt natürlich mit dem Jährling mit der Gewöhnung ans Putzen, denn regelmäßiges Putzen dient der Fellpflege und wird sehr schnell vom Dülmener genossen und geliebt. Dabei bringt man ihm auch spielerisch bei, die Hufe zu geben, denn die will man ja auch auskratzen. Somit lernt das junge Pony auch, das Gleichgewicht etwas zu halten, denn nichts anderes passiert hinterher beim Hufschmied auch.
Am besten ist es, wenn man beim Schmiedetermin selber dabei ist, um seinem Pferd gut zuzureden, und wenn der Hufschmied vielleicht noch jemanden zur Hilfe dabei hat, um das Pony gut halten bzw. stabilisieren zu können.
Wenn man dann sachte und konsequent die Hufe ausschneiden lässt, kapiert das der kleine Jährling auch ganz rasch, denn Hufe ausschneiden dauert nicht lang.
Und beim Verladen gilt es dann wie bei jedem anderen Pony und Pferd auch: wenn eine gute Vertrauensbasis aufgebaut ist und man mit seinem Dülmener schon hier und dahin spazieren kann (und nicht das Pony mit einem geht), dann sollte man rechtzeitig mit einem ruhigen Verladetraining beginnen. Wenn dann mal der Fall der Fälle eintritt: Man will zur ersten Reitstunde, zur Tierklinik oder zum Turnier, dann sollte der Dülmener bereits an kleine Fahrten gewöhnt sein. Verfasser: Britta Becker
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